AKTUELLES

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Abwesenheiten, Vorträge,
aktuelle Behandlungsmomente, Therapieerfolge

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Oktober 2018

In der Öffentlichkeit wird immer wieder sehr kontrovers über Cannabis diskutiert: für die einen ist es ein verbotenes Rauschgift, für die anderen eine alte Heilpflanze, die sehr positiv auf Mensch und Tier wirken kann.
Beides stimmt. Wesentlich dabei ist die Unterscheidung, um welche Cannabispflanze es sich jeweils handelt: um THC-haltigen (und damit berauschenden) Hanf oder um THC-freie Sorten, die für medizinische Zwecke zugelassen sind. Bei mir bekommen Sie nur Präparate, die THC-frei sind und auch über die entsprechende EU-Zulassung verfügen. Man spricht dabei von CBD-Präparaten.

Oktober 2018

In der Öffentlichkeit wird immer wieder sehr kontrovers über Cannabis diskutiert: für die einen ist es ein verbotenes Rauschgift, für die anderen eine alte Heilpflanze, die sehr positiv auf Mensch und Tier wirken kann.
Beides stimmt. Wesentlich dabei ist die Unterscheidung, um welche Cannabispflanze es sich jeweils handelt: um THC-haltigen (und damit berauschenden) Hanf oder um THC-freie Sorten, die für medizinische Zwecke zugelassen sind. Bei mir bekommen Sie nur Präparate, die THC-frei sind und auch über die entsprechende EU-Zulassung verfügen. Man spricht dabei von CBD-Präparaten.

aktuell

Was ist CBD? Was ist Cannabidiol? 

Was ist CBD? Was ist Cannabidiol? 

cbd

CBD (Cannabidiol) ist ein Bestandteil der Hanfpflanze und wird erst seit einigen Jahrzehnten genauer untersucht. Wer die heutige Situation von CBD verstehen will, muss sich die Anfänge von Hanf, auch Cannabis genannt, ebenfalls vor Augen halten:

Fast alle Kulturen verwendeten die Hanfpflanze über Jahrhunder­te hinweg auf vielfältige Art und Weise.

Die erste Dokumentation über die Verwendung von Cannabis stammt aus dem alten China, ge­nauer gesagt aus Taiwan. Vor etwa 10.000 Jah­ren benutzte man die Samen hauptsächlich als Nahrung oder um Fasern für Kleider und Stoffe herzustellen. Erst in der Zeit von 2.800 v. Chr. bis 300 v. Chr. wurde erstmals die medizinische Verwendung von Hanf beschrieben. Dabei stand vor allem die Behandlung von Malaria und Rheu­ma im Mittelpunkt. Insgesamt wurde die Pflanze bei rund 120 verschiedenen Krankheiten eingesetzt: Die Wurzeln halfen bei der Behandlung von Blutgerinnseln, die geriebenen Samen unterstützen die Wundheilung, stoppten Haarausfall, halfen bei Verstopfung und vielem mehr. Cannabis ist eines der 50 grundlegenden Kräuter in der traditionellen chine­sischen Medizin.

Im Ägypten der Antike wurde Cannabis unter anderem als Schmerzmittel eingesetzt. Berichte deuten darauf hin, dass Cannabis auch in Indien bereits vor 2.400 Jahren gegen Epilepsie und Schmerzen im medizinischen Einsatz war. Von etwa 800 bis 1800 n.Chr. verwendeten Ärzte im mittelalterlichen Nahen Osten Hanf wegen seiner antiepileptischen, entzündungshemmenden und  schmerzlindernden Eigenschaften. Die Kreuz­züge brachten Cannabis im 11. Jahrhundert in die westliche Welt. In der Klostermedizin half die Pflanze bei rheumatischen oder bronchialen Beschwerden. Vom Mittelalter bis in die Neuzeit linderten Hanfprodukte Wehenkrämpfe und Schmerzen nach der Geburt. Die Medizin blieb nicht das einzige Anwendungsgebiet: Die ro­busten Fasern der Pflanze dienten als Material für Schiffsseile und Segel. Aus Hanf stellte man auch Papier her. Die erste Gutenberg-Bibel wur­de auf Hanf gedruckt.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts flaute der Trend zur Hanfmedizin langsam ab: Immer mehr synthetische Medikamente und Opiate kamen zum Einsatz. Diese konnten viel genauer dosiert werden als Hanf. Dann kam die Erfindung der Spritze: Durch sie wirkten Medikamente sofort. Cannabis konnte auf die­se Weise nicht verabreicht werden.

In den 1930er Jahren startete in den USA eine öffentliche Kampagne gegen Cannabis: Harry J. Anslinger, der damalige Vorsitzende des “Federal Bureau of Narco­tics”, präsentierte Cannabis unter dem Namen “Marihuana” als eine sehr gefährliche Droge. Nach dem zweiten Weltkrieg war Anslinger Teil der “Single Convention on Narcotic Drugs”. Ein Abkommen, das Cannabis 1961 zu einer der gefährlichsten Drogen der Menschheit erklärte. Unter seiner Führung wurde behauptet, dass Hanf keinerlei therapeutischen Nutzen hätte, und das obwohl die Pflanze seit Jahrhunderten von verschiedenen Kulturen auf der ganzen Welt eingesetzt worden war.
 
Die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze wurden erst­mals in den 1940er und 1950ern therapeutisch untersucht. Für diese Experimente isolierten Forscher Stoffe wie THC, CBN, und CBD aus der Cannabispflanze. Schon damals war klar: CBD verändert das menschliche Bewusstsein in keinster Weise.
1963 untersuchte Raphael Mechoulam Cannabidiol (CBD) zum ersten Mal näher im Labor. 1965 wurde CBD erstmals synthetisiert. Mitte der 1960er und Anfang der 1970er interessierten sich Forscher immer mehr für Cannabinoide - kein Wunder: Während der Zeit der Studentenbewegungen konsumierten viele junge Menschen Cannabis. Die Forscher interessierten sich nun vor allem für die psychoakti­ven Eigenschaften von Cannabis, ausgelöst durch den Inhaltsstoff THC. Das therapeutische Potenzial der Pflanze rückte vorerst in den Hintergrund. Erst mit der Entdeckung des Endocannabinoid-Systems beleuchteten Wissen­schaftler diesen Aspekt wieder genauer.

Immer mehr Menschen interessieren sich für  die Wirkungsweise von CBD, gerade weil dieser Stoff nicht die psychoaktiven Nebenwirkungen von THC aufweist.

CBD (Cannabidiol) ist ein Bestandteil der Hanfpflanze und wird erst seit einigen Jahrzehnten genauer untersucht. Wer die heutige Situation von CBD verstehen will, muss sich die Anfänge von Hanf, auch Cannabis genannt, ebenfalls vor Augen halten:

Fast alle Kulturen verwendeten die Hanfpflanze über Jahrhunder­te hinweg auf vielfältige Art und Weise.

Die erste Dokumentation über die Verwendung von Cannabis stammt aus dem alten China, ge­nauer gesagt aus Taiwan. Vor etwa 10.000 Jah­ren benutzte man die Samen hauptsächlich als Nahrung oder um Fasern für Kleider und Stoffe herzustellen. Erst in der Zeit von 2.800 v. Chr. bis 300 v. Chr. wurde erstmals die medizinische Verwendung von Hanf beschrieben. Dabei stand vor allem die Behandlung von Malaria und Rheu­ma im Mittelpunkt. Insgesamt wurde die Pflanze bei rund 120 verschiedenen Krankheiten eingesetzt: Die Wurzeln halfen bei der Behandlung von Blutgerinnseln, die geriebenen Samen unterstützen die Wundheilung, stoppten Haarausfall, halfen bei Verstopfung und vielem mehr. Cannabis ist eines der 50 grundlegenden Kräuter in der traditionellen chine­sischen Medizin.

Im Ägypten der Antike wurde Cannabis unter anderem als Schmerzmittel eingesetzt. Berichte deuten darauf hin, dass Cannabis auch in Indien bereits vor 2.400 Jahren gegen Epilepsie und Schmerzen im medizinischen Einsatz war. Von etwa 800 bis 1800 n.Chr. verwendeten Ärzte im mittelalterlichen Nahen Osten Hanf wegen seiner antiepileptischen, entzündungshemmenden und  schmerzlindernden Eigenschaften. Die Kreuz­züge brachten Cannabis im 11. Jahrhundert in die westliche Welt. In der Klostermedizin half die Pflanze bei rheumatischen oder bronchialen Beschwerden. Vom Mittelalter bis in die Neuzeit linderten Hanfprodukte Wehenkrämpfe und Schmerzen nach der Geburt. Die Medizin blieb nicht das einzige Anwendungsgebiet: Die ro­busten Fasern der Pflanze dienten als Material für Schiffsseile und Segel. Aus Hanf stellte man auch Papier her. Die erste Gutenberg-Bibel wur­de auf Hanf gedruckt.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts flaute der Trend zur Hanfmedizin langsam ab: Immer mehr synthetische Medikamente und Opiate kamen zum Einsatz. Diese konnten viel genauer dosiert werden als Hanf. Dann kam die Erfindung der Spritze: Durch sie wirkten Medikamente sofort. Cannabis konnte auf die­se Weise nicht verabreicht werden.

In den 1930er Jahren startete in den USA eine öffentliche Kampagne gegen Cannabis: Harry J. Anslinger, der damalige Vorsitzende des “Federal Bureau of Narco­tics”, präsentierte Cannabis unter dem Namen “Marihuana” als eine sehr gefährliche Droge. Nach dem zweiten Weltkrieg war Anslinger Teil der “Single Convention on Narcotic Drugs”. Ein Abkommen, das Cannabis 1961 zu einer der gefährlichsten Drogen der Menschheit erklärte. Unter seiner Führung wurde behauptet, dass Hanf keinerlei therapeutischen Nutzen hätte, und das obwohl die Pflanze seit Jahrhunderten von verschiedenen Kulturen auf der ganzen Welt eingesetzt worden war.
 
Die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze wurden erst­mals in den 1940er und 1950ern therapeutisch untersucht. Für diese Experimente isolierten Forscher Stoffe wie THC, CBN, und CBD aus der Cannabispflanze. Schon damals war klar: CBD verändert das menschliche Bewusstsein in keinster Weise.
1963 untersuchte Raphael Mechoulam Cannabidiol (CBD) zum ersten Mal näher im Labor. 1965 wurde CBD erstmals synthetisiert. Mitte der 1960er und Anfang der 1970er interessierten sich Forscher immer mehr für Cannabinoide - kein Wunder: Während der Zeit der Studentenbewegungen konsumierten viele junge Menschen Cannabis. Die Forscher interessierten sich nun vor allem für die psychoakti­ven Eigenschaften von Cannabis, ausgelöst durch den Inhaltsstoff THC. Das therapeutische Potenzial der Pflanze rückte vorerst in den Hintergrund. Erst mit der Entdeckung des Endocannabinoid-Systems beleuchteten Wissen­schaftler diesen Aspekt wieder genauer.

Immer mehr Menschen interessieren sich für  die Wirkungsweise von CBD, gerade weil dieser Stoff nicht die psychoaktiven Nebenwirkungen von THC aufweist.

CBD (Cannabidiol) ist ein Bestandteil der Hanfpflanze und wird erst seit einigen Jahrzehnten genauer untersucht. Wer die heutige Situation von CBD verstehen will, muss sich die Anfänge von Hanf, auch Cannabis genannt, ebenfalls vor Augen halten:

Fast alle Kulturen verwendeten die Hanfpflanze über Jahrhunder­te hinweg auf vielfältige Art und Weise.

Die erste Dokumentation über die Verwendung von Cannabis stammt aus dem alten China, ge­nauer gesagt aus Taiwan. Vor etwa 10.000 Jah­ren benutzte man die Samen hauptsächlich als Nahrung oder um Fasern für Kleider und Stoffe herzustellen. Erst in der Zeit von 2.800 v. Chr. bis 300 v. Chr. wurde erstmals die medizinische Verwendung von Hanf beschrieben. Dabei stand vor allem die Behandlung von Malaria und Rheu­ma im Mittelpunkt. Insgesamt wurde die Pflanze bei rund 120 verschiedenen Krankheiten eingesetzt: Die Wurzeln halfen bei der Behandlung von Blutgerinnseln, die geriebenen Samen unterstützen die Wundheilung, stoppten Haarausfall, halfen bei Verstopfung und vielem mehr. Cannabis ist eines der 50 grundlegenden Kräuter in der traditionellen chine­sischen Medizin.

Im Ägypten der Antike wurde Cannabis unter anderem als Schmerzmittel eingesetzt. Berichte deuten darauf hin, dass Cannabis auch in Indien bereits vor 2.400 Jahren gegen Epilepsie und Schmerzen im medizinischen Einsatz war. Von etwa 800 bis 1800 n.Chr. verwendeten Ärzte im mittelalterlichen Nahen Osten Hanf wegen seiner antiepileptischen, entzündungshemmenden und  schmerzlindernden Eigenschaften. Die Kreuz­züge brachten Cannabis im 11. Jahrhundert in die westliche Welt. In der Klostermedizin half die Pflanze bei rheumatischen oder bronchialen Beschwerden. Vom Mittelalter bis in die Neuzeit linderten Hanfprodukte Wehenkrämpfe und Schmerzen nach der Geburt. Die Medizin blieb nicht das einzige Anwendungsgebiet: Die ro­busten Fasern der Pflanze dienten als Material für Schiffsseile und Segel. Aus Hanf stellte man auch Papier her. Die erste Gutenberg-Bibel wur­de auf Hanf gedruckt.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts flaute der Trend zur Hanfmedizin langsam ab: Immer mehr synthetische Medikamente und Opiate kamen zum Einsatz. Diese konnten viel genauer dosiert werden als Hanf. Dann kam die Erfindung der Spritze: Durch sie wirkten Medikamente sofort. Cannabis konnte auf die­se Weise nicht verabreicht werden.

In den 1930er Jahren startete in den USA eine öffentliche Kampagne gegen Cannabis: Harry J. Anslinger, der damalige Vorsitzende des “Federal Bureau of Narco­tics”, präsentierte Cannabis unter dem Namen “Marihuana” als eine sehr gefährliche Droge. Nach dem zweiten Weltkrieg war Anslinger Teil der “Single Convention on Narcotic Drugs”. Ein Abkommen, das Cannabis 1961 zu einer der gefährlichsten Drogen der Menschheit erklärte. Unter seiner Führung wurde behauptet, dass Hanf keinerlei therapeutischen Nutzen hätte, und das obwohl die Pflanze seit Jahrhunderten von verschiedenen Kulturen auf der ganzen Welt eingesetzt worden war.
 
Die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze wurden erst­mals in den 1940er und 1950ern therapeutisch untersucht. Für diese Experimente isolierten Forscher Stoffe wie THC, CBN, und CBD aus der Cannabispflanze. Schon damals war klar: CBD verändert das menschliche Bewusstsein in keinster Weise.
1963 untersuchte Raphael Mechoulam Cannabidiol (CBD) zum ersten Mal näher im Labor. 1965 wurde CBD erstmals synthetisiert. Mitte der 1960er und Anfang der 1970er interessierten sich Forscher immer mehr für Cannabinoide - kein Wunder: Während der Zeit der Studentenbewegungen konsumierten viele junge Menschen Cannabis. Die Forscher interessierten sich nun vor allem für die psychoakti­ven Eigenschaften von Cannabis, ausgelöst durch den Inhaltsstoff THC. Das therapeutische Potenzial der Pflanze rückte vorerst in den Hintergrund. Erst mit der Entdeckung des Endocannabinoid-Systems beleuchteten Wissen­schaftler diesen Aspekt wieder genauer.

Immer mehr Menschen interessieren sich für  die Wirkungsweise von CBD, gerade weil dieser Stoff nicht die psychoaktiven Nebenwirkungen von THC aufweist.

Seit den 1990er Jahren wurde Hanf in der europäischen Union wieder reguliert zugelassen. Der angebaute Hanf darf nicht mehr als 0,2% THC beinhalten. Je nach Weiterverwendung zu bestimmten Produkten bestehen klare Regeln und Richtlinien. 1996 hatte Kalifornien als erster US-Bundesstaat begonnen, Cannabis für medizinische Zwecke wieder zu legalisieren.

Wo kann CBD bei Tieren nach genauer Diagnostik und Anamnese sinnvoll und heilend eingesetzt werden?

Es kann heilend eingesetzt werden bei:

  • Epilepsie
  • Angststörungen
  • Schlafstörungen
  • Entzündungen und Autoimmunerkrankungen
  • Nervenschutz
  • Allergien und Asthma
  • Schmerztherapie
  • Krebstherapie
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Reduzierung des Appetits und Übergewichtes
  • Durchblutungsstörungen
  • Bewegungsstörungen
  • Bluthochdruck
  • Verbesserung der Knochenheilung

Wo kann CBD bei Tieren nach genauer Diagnostik und Anamnese sinnvoll und heilend eingesetzt werden?

Es kann heilend eingesetzt werden bei:

  • Epilepsie
  • Angststörungen
  • Schlafstörungen
  • Entzündungen und Autoimmunerkrankungen
  • Nervenschutz
  • Allergien und Asthma
  • Schmerztherapie
  • Krebstherapie
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Reduzierung des Appetits und Übergewichtes
  • Durchblutungsstörungen
  • Bewegungsstörungen
  • Bluthochdruck
  • Verbesserung der Knochenheilung
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Liebe Patienten bzw. deren Tierbesitzer!

Ich habe mich mit diesem Gebiet in letzter Zeit intensiv beschäftigt und ich werde diese neuen Therapieansätze künftig – im Konsens mit Ihnen – bei Ihren Lieblingen dann vorschlagen, wenn ich überzeugt bin, dass sie zum Wohle des Tieres beitragen können.

Liebe Patienten bzw. deren Tierbesitzer!

Ich habe mich mit diesem Gebiet in letzter Zeit intensiv beschäftigt und ich werde diese neuen  Therapieansätze künftig – im Konsens mit Ihnen – bei Ihren Lieblingen dann vorschlagen, wenn ich überzeugt bin, dass sie zum Wohle des Tieres beitragen können.

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